Cranberries

(Vaccinium macrocarpon, Oxycoccus macrocarpus)


Cranberries Die Cranberries sind in Nordamerika heimisch. Dort werden sie im grossen Stil angebaut. Auch in Europa können Cranberries wachsen, sie kommen hier jedoch nicht wild vor.

Sie bevorzugen leichten, sauren Boden und kommen mit sehr wenig Nährstoffen aus.

Cranberries sind verwandt mit Preiselbeeren und Heidelbeeren und sehen aus wie zu grosse geratene Preiselbeeren.

Sie sind immergrüne kleine Sträucher, die zwischen 20 cm und 2 Meter gross werden.

Die Blätter der Cranberries sind klein und eiförmig.

Die weissen Blüten wachsen erst im dritten Jahr. Sie erscheinen zwischen Juni und August. Die Blüten einer Pflanze können sich selbst befruchten, aber bei Befruchtung durch eine andere Pflanze wachsen mehr Fürchte.

Etwa zwei Monate nach der Blüte sind die dunkelroten Früchte reif.

Sie sind zwischen ein und zwei Zentimetern gross und glänzen. Innen sind die Früchte weisslich, ein wenig wie fest gewordene Watte. In der Mitte haben sie vier kleine Kammern, in denen sich die Samen befinden.

Die Cranberry-Früchte schmecken roh sehr sauer, etwas bitter und zusammenziehend.

Zur Ernte werden in Nordamerika die Felder mit Wasser überschwemmt. Die Früchte lösen sich dann durch leichtes Schütteln von den Pflanzen und schwimmen auf dem Wasser, wo sie abgefischt bzw. aufgesaugt werden.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Vaccinium macrocarpon, Oxycoccus macrocarpus
Pflanzenfamilie:
Englischer Name:American Cranberry
Andere Namen:Grossfrüchtige Moosbeere
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Cranberries bei heilkraeuter.de


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