Feige

(Ficus carica)


Feige Der Feigenbaum wächst bevorzugt im Mittelmeerraum bis nach Indien, aber je wärmer es wird, desto mehr verbreitet er sich auch in Deutschland, zumal es inzwischen auch winterharte Sorten gibt. Er wird bis zu zehn Meter hoch.

Schon aus religiösen Abbildungen sind die grossen, gelappten Blätter bekannt, gross genug, um die Geschlechtsteile der abgebildeten Adam und Eva zu bedecken.

Die Blüten sieht man kaum, doch die kleinen Feigenwespen, die die einzigen Befruchter sind, finden die Blüten und befruchten sie auf komplizierte Weise.

Die befruchteten Blüten entwickeln sich im Laufe des Sommers zu Früchten. Die Früchte im Süden werden blauviolett zur Reifezeit, Früchte aus Mitteleuropa bleiben häufig grün, obwohl sie saftig und süss werden.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Ficus carica
Pflanzenfamilie:
Englischer Name:
Andere Namen:
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Feige bei heilkraeuter.de


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