Kürbis

(Cucurbita pepo)


Kürbis In Mitteleuropa wächst der Kürbis kaum je wild, aber er wird in Gärten und auf Gemüsefeldern immer mehr angebaut.

Da die Kürbispflanze wärmeliebend ist, wird sie meistens an warmer Stelle vorgezogen und ab Mitte Mai ins Freiland gepflanzt, wenn sich die ersten grossen Blätter zeigen.

Schnell wächst die Kürbispflanze zu beachtlicher Grösse heran. Die rauhen Blätter sind oft über 50 cm breit und die gesamte Pflanze wuchert im Beet über mehrere Quadratmeter. Einzelne Triebe können bis zu zehn Meter lang werden.

Nach wenigen Wochen bilden sich grosse, leuchtend gelbe Blüten. Zuerst entstehen männliche Blüten und später auch weibliche. Nur wenn beide Sorten gleichzeitig blühen, können sie befruchtet werden und bei den weiblichen Blüten entwickelt sich aus dem bereits vorhandenen Knubbel ein richtiger Kürbis.

Kürbisse können bis über 500 kg schwer werden, aber dies ist nur bei erfahrenen Hobbyzüchtern der Fall. Im Normalfall werden sie je nach Sorte ein bis mehrere Kilogramm schwer.

Innen sind sie hohl und haben eine breite Schicht mit Fruchtfleisch. Im hohlen Innern befindet sich schwammartige lockere Kürbismasse mit fingernagelgrossen weisslichen Kernen.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Cucurbita pepo
Pflanzenfamilie:Kürbisgewächse = Cucurbitaceae
Englischer Name:Pumpkin
Andere Namen:Kürwes, Kerwes, Kerbs, Plumpers, Plutzer
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Kürbis bei heilkraeuter.de


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