Meisterwurz

(Peucedanum ostruthium (oder Imperatoria struthium))


Meisterwurz Die Meisterwurz wächst in den Alpen, Pyrenäen und anderen Gebirgen Mitteleuropas.

Sie gehört zur Familie der Doldenblütler und ähnelt der Engelwurz.

In der Antike am Mittelmeer war die Meisterwurz gänzlich unbekannt, das deutet darauf hin, dass sie dort nie wuchs.

In Mitteleuropa hat sie sich hingegen stark verbreitet, wohl weil sie im Mittelalter in vielen Gärten angebaut wurde und dann verwildert ist.

Sie bevorzugt Bachufer und feuchte Wiesen, um zu wachsen. Auch an Stellen, wo der Schnee im Frühling noch lange liegen bleibt, gedeiht die Meisterwurz gut.

Die Meisterwurz wird bis zu 90 cm hoch. Sie hat eirunde, dreilappige Blätter, die an der Spitze eingekerbt sind.

Ihre Blüten sind platte, weisse oder zartrosa Dolden, die im Juli wachsen.

Achtung! Bei Menschen mit empfindlicher Haut, kann der Kontakt mit der Meisterwurz Wiesendermatitis auslösen.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Peucedanum ostruthium (oder Imperatoria struthium)
Pflanzenfamilie:Doldenblütler = Apiaceae
Englischer Name:Masterwort
Andere Namen:Haarstrang, Bergwurz, Kaiserwurz
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Meisterwurz bei heilkraeuter.de


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