Pfefferminze

(Mentha piperita)


Pfefferminze Die Pfefferminze ist eine Bastardart der Krauseminze, die im 17. Jahrhundert spontan in England entstand. Daher kommt die Pfefferminze in der Natur ursprünglich nicht wild vor.

Die Pfefferminze vermehrt sich von selbst durch Wurzelausläufer, aus denen jeweils neue Pfefferminzpflanzen sprießen.

Sie wird ca. 30 cm hoch und hat kantige Stengel, die sich nach oben hin verzweigen, wenn sie genug Platz haben.

Die feingesägten länglichen dunkelgrünen Blätter stehen kreuzgegenständig entlang des Stengels.

Wenn man an ihnen reibt, riecht man das typische Pfefferminzaroma.

Ab Juni blüht die Pfefferminze in Form von Ähren an den Spitzen der Triebe mit weissrosanen kleinen Blüten.



Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Mentha piperita
Pflanzenfamilie:Lippenblütler = Lamiaceae
Englischer Name:Peppermint
Andere Namen:Aderminze, Balsam, Edelminze, Englische Minze, Gartenminze, Peperminte, Schmeckerts, Teeminze
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Pfefferminze bei heilkraeuter.de


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