Wiesensalbei

(Salvia pratensis )


Wiesensalbei Der Wiesensalbei ist in Europa bis in die Gipfel der Mittelgebirge heimisch.

Er bevorzugt nährstoffreichen, kalkhaltigen Boden und liebt sonnige Standorte.

Die mehrjährige Pflanze wird bis zu 80 cm hoch.

Die Blätter wachsen gegenständig am Stengel. Sie sind erheblich grösser und weicher als die Blätter des Gartensalbeis. Auch riechen sie deutlich weniger würzig als der kultivierte Bruder. Beim Wiesensalbei stehen eher die Gerb- und Bitterstoffe im Vordergrund des Aromas.

Ab Ende April bis zum Spätsommer blüht der Wiesensalbei mit blau-violetten Blüten, die in Trauben an der Spitze der Stengel wachsen. Hummeln lieben die Blüten des Wiesensalbeis.


Sammeltipps

Die Blätter des Salbeis kann man während der Blütezeit sammeln und zügig trocknen.

Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Salvia pratensis
Pflanzenfamilie:Lippenblütler = Lamiaceae
Englischer Name:Meadow Sage
Andere Namen:
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Wiesensalbei bei heilkraeuter.de


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