Buche

(Fagus silvatica )


Die Buche ist ein verbreiteter Baum in Europa. Die meisten Laubwälder sind von der Buche geprägt. Sie wird bis zu 30 Meter hoch

Die Rinde der Buche ist silbrig und eher glatt. Sie hat langestreckte Äste, die sich zu vielen, feinen Zweigen verzweigen.

An den Enden der Zweige stehen rehbraune Knospen, die sich im Frühjahr strecken bis sich die Blätter aus der Knospenhülle schieben.

Die Blätter sind eiförmig und mittelgross. Sie wachsen so dicht, dass die Buche starken Schatten spendet.

Im Mai blüht die Buche. Die weiblichen Blüten sind gelblich und stehen aufrecht, die männlichen Blüten sind wie mehrere verknäuelte Kätzchen.

Aus den Blüten entwickeln sich die bekannten Bucheckern, die nicht nur von Wildschweinen gerne gegessen werden.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Fagus silvatica
Pflanzenfamilie:
Englischer Name:Beech
Andere Namen:Rothbuche, Buche
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Buche bei heilkraeuter.de


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