Mönchspfeffer

(Vitex agnus castus)


Mönchspfeffer Ursprünglich war der Mönchspfeffer im Mittelmeerraum beheimatet. Doch schon im Mittelalter brachten ihn die Mönche und Nonnen nach Europa, um in ihren Klöstergärten ein Mittel gegen die fleischliche Lust zu kultivieren.

Der Mönchspfeffer bevorzugt Ufernähe, wächst bei guter Pflege aber auch ohne Gewässer.

Er ist ein bis zu 5 m hoher Strauch. Seine Blätter sind handförmig gefiedert.

Im Spätsommer blüht der Mönchspfeffer zartblau bis violett. Seine Blüten stehen in dichten Ähren.

Später reifen 0,5 cm grosse Steinbeeren heran, die pfeffrig scharf schmecken.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Vitex agnus castus
Pflanzenfamilie:
Englischer Name:Chasteberry, Chastetree
Andere Namen:Keuschlamm,
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Mönchspfeffer bei heilkraeuter.de


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